Design anpassen und Inhalte hochladen
Wenn Sie glauben, mit dem Homepage-Baukasten sind Funktionen und Design 100 Prozent festgelegt, irren Sie sich. Das Design lässt sich auch im Nachhinein immer noch an Ihre persönlichen Bedürfnisse anpassen. Manchmal geschieht das kostenfrei. Manchmal sind Freeware-Versionen aber auch um ein bezahlpflichtiges Upgrade zu erweitern. Sie entscheiden, welche Funktionen Sie nutzen wollen und welches Inhaltsvolumen Sie hochladen wollen: Bilder, Musik, Grafiken, Videos uvm. Je besser die Uploadgeschwindigkeit des Providers ist, umso komfortabler platzieren Sie Ihre Inhalte.
Passende Plugins der Anbieter nutzen
Plugins sind kleine Installationen, die Funktionen und Sicherheitsdienste ermöglichen. Plugins gibt es für Daten- und Virenschutz sowie für die Gestaltung und Funktionen, die Interaktion mit Kunden und Freunden ermöglichen. Als Beispiel ist ein vorbereitetes Kontaktformular zu nennen. Auch Rechner und Filter können über Plugins auf die Seite eingebunden werden.
Datenschutzerklärung und Impressum nicht vergessen!
Eine Datenschutzerklärung muss ebenso wie ein Impressum auf Ihrer Website vorhanden sein. Das gilt auch für Blogs, wenn Sie nur für den privaten Gebrauch im Netz platziert haben. Abmahnanwälte haben sich auf solche Verfehlungen spezialisiert und kennen die Rechtslage genau. Es empfiehlt sich also unbedingt, die gängige Rechtslage zu kennen und zu berücksichtigen. Dies betrifft auch das Einbinden von Bildern und Fotos mit Copyright. Dieses ist nicht ohne Freigabe durch den Urheber gestattet.
Insbesondere wenn Ihre Website mit den Social Media verknüpft ist, ist dies durch hohe Teilungsraten und den damit in Zusammenhang stehenden Bekanntheitsgrad enorm wichtig. Wichtig ist auch die DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) der EU, die am 25. Mai 2018 in Kraft getreten ist. Hier ist der Schutz personenbezogener Daten das Ziel. Die Sanktionen bei Nichtbeachtung sind mitunter drastisch.