Internet & Festnetz vergleichen & Prämien sichern
Die DSL-Anbieter locken Neukunden mit interessanten Prämien für Internet- und Festnetz-Tarife. Dazu gehören z. B. zeitlich begrenzte Preisnachlässe und Cashback-Angebote. Wenn Ihr DSL-Anschluss erfolgreich freigeschalten und abgerechnet wird, haben Sie Anspruch auf die in Aussicht gestellte Cashback-Prämie. Manche Provider gewähren bei Wahl einer bestimmten Mindestlaufzeit einen Preisnachlass, der für die gesamte Laufzeit gilt.
Wenn Sie sich für ein passendes Angebot im Preisvergleich entschieden haben, lohnt sich dennoch ein regelmäßiger Vergleich der DSL-Preise. Die zeitlich begrenzten Rabatte enden meist zum Ende der vereinbarten Mindestvertragslaufzeit. Daher ist ein Wechsel zu einem günstigeren Angebot immer empfehlenswert.
- DSL Preisnachlässe und Cashback-Angebote nutzen
- regelmäßig Anbieter vergleichen und wechseln
Wie funktioniert der Preisvergleich der DSL-, Kabel- und Glasfaser Anbieter?
Für den Internet Preisvergleich sind lediglich Angaben zu Vorwahl, Laufzeit und gewünschter Geschwindigkeit in Mbit/s erforderlich. Welche billigen Tarife Ihnen angezeigt werden, hängt neben den angegebenen Kriterien vor allem von der Verfügbarkeit an Ihrem Wohnort ab. In Ballungsgebieten und Großstädten stehen Ihnen beispielsweise meist höhere Geschwindigkeiten zur Verfügung als in ländlichen Regionen. So können Sie hier vermehrt auch günstige Kabel-Internet-Tarife abschließen. Nutzen Sie hierfür einen Kabel Internet Preisvergleich, den wir Ihnen auf DSL.de anbieten. Sind Sie bereits an das Glasfaser-Netz angeschlossen, empfehlen wir Ihnen einen Glasfaser-Preisvergleich, der Ihnen die verfügbaren Glasfaser-Tarife und Angebote für Ihre Anschrift aufzeigt.
Wenn Ihnen die verfügbaren Tarife angezeigt werden, sollten Sie sich bei der Auswahl des passenden Angebotes an Ihrem persönlichen Bedarf orientieren. Auch die Unterschiede in den Tarifdetails spielen für Ihre Entscheidung eine große Rolle. Manche Anbieter für DSL stellen kostenlose Hardware zur Verfügung. Bei anderen Providern fallen möglicherweise Zusatzkosten an.